Von Dornbirn bis Wien: Für diese Kika/Leiner-Standorte wurde eine Nachnutzung gefunden

© APA/HELMUT FOHRINGER
Der Eigentümer der Immobilien ist Supernova. Supernova-Chef Frank Albert erklärt, welche Lösung für die einzelnen Standorte gefunden wurde.
Jene 23 Kika/Leiner-Standorte, die im Juli 2023 im Zuge der ersten Insolvenz der Möbelkette geschlossen wurden, sind entweder verkauft oder es gibt bereits eine Nachnutzung. Elf dieser Standorte hatte die Supernova-Gruppe um Frank Albert an die SAR Leasing GmbH der XXXLutz-Gruppe veräußert. Im Zuge der zweiten Kika/Leiner-Pleite im November 2024 wurden 17 weitere Standorte geschlossen.
„Einen Standort in Graz haben wir an den Nachbarn Anton Paar verkauft“, sagt Albert zum KURIER. „In Dornbirn sind wir mit einem zukünftigen Mieter in Gesprächen. In Innsbruck verhandle ich mit zwei Käufern, mehr kann ich noch nicht sagen.“
Kommentare