Warum Kickl und die FPÖ US-Präsident Donald Trump in den Himmel loben

Warum Kickl und die FPÖ US-Präsident Donald Trump in den Himmel loben
Der US-Präsident war der heimliche Star des Aschermittwoch-Treffens der FPÖ. Was dahinter steckt.

Dass beim Aschermittwoch-Treffen der FPÖ in Ried ein nicht-freiheitlicher Politiker über den grünen Klee gelobt wird, ist im Drehbuch dieser Veranstaltung an sich nicht vorgesehen. Einem wurde diese Ehre diesmal, wie berichtet, aber gleich mehrfach zuteil: Donald Trump.

Ein „vitaler Opa gegen Links, gegen Wokeness und LGBTQ-Schwachsinn“, sei der US-Präsident, befand zunächst der oberösterreichische FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner, wobei er fast im selben Atemzug klarstellte: „Ich bin kein großer Transatlantiker, sondern ein neutraler Österreicher.“

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