Franziskus-Nachfolge: Ist die Zeit reif für einen asiatischen Papst?

Luis Antonio Tagle
Als papstwürdig gelten mehrere der 135 wahlberechtigten Kardinäle. Wer am Ende vor die Gläubigen treten wird, hängt von vielen Faktoren ab.

Eines ist dem Vatikan und der höchst weltlichen Politik gemein: Wer sich im Ringen um ein wichtiges Amt zu früh in Stellung bringt (oder gebracht wird), der geht am Ende meist leer aus. Und so schmieden auch die Kardinäle ihre Allianzen derzeit lieber im Geheimen – was bleibt, sind Spekulationen.

Als „papabile“, also papstwürdig, gelten mehrere der 135 wahlberechtigten Kardinäle. Wer am Ende vor die Gläubigen treten wird, hängt von vielen Faktoren ab:

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