„In den rund 260 Bibliotheken des Landes, getragen von Gemeinden, Vereinen, Pfarren und vielen engagierten Ehrenamtlichen, wird Bildung auf niedrigschwellige, inspirierende Weise zugänglich gemacht – analog wie digital“, betonte Landesrat Ludwig Schleritzko (ÖVP) bei der Programmpräsentation am Montag in St. Pölten.
Denn auch die Landeshauptstadt ist bei dem Festival natürlich aktiv dabei: Acht Veranstaltungen finden allein in der neuen Stadtbibliothek am Domplatz statt – viele davon in Kooperation mit der Diözese.
Bürgermeister Matthias Stadler lobte die Investitionen in die Bibliothek als „Investitionen in Lesefreude, Kultur und Innovation“. Das Festival sei der ideale Rahmen, um das vielfältige Angebot der Bibliotheken sichtbarer zu machen, betonte der Stadtchef.
Ursula Liebmann, Geschäftsführerin von Treffpunkt Bibliothek, präsentierte einige Programmhighlights: So findet unter anderem am 2. Juni in der Städtischen Bücherei Gmünd eine Lesung mit Verena Hochleitner zum Buch „Flimmern“ statt, in der Stadtbücherei Traiskirchen steht am 3. Juni Lesen mit einem Therapiehund auf dem Programm.
„Freude am Entdecken“
„Unser Ziel ist es, Familien gemeinsam mit ihren Kindern spielerische Zugänge zu Büchern und Medien zu eröffnen – generationenübergreifend und mit viel Freude am Entdecken", sagt Liebmann. Alle Infos unter treffpunkt-bibliothek.at.
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